Richard Streim
Jahrgang 1936, drei Kinder
Richard Streim wurde 1936 geboren und besuchte – mit den für dieses Alter üblichen Unterbrechungen des 2. Weltkrieges – die Hebbelschule und danach den humanistischen Zweig des staatlichen Gymnasiums und Realgymnasiums – heute Diltheyschule. Nach 1955 abgelegtem Abitur, Studium in München und Mainz sowie Referendardienst wurde er 1966 zum Rechtsanwalt zugelassen und fast genau 10 Jahre später zum Notar bestellt.
Von 1979 bis 1987 war er Vorsitzender des Stadtelternbeirats, der alle Eltern in Wiesbaden, mithin um die 60.000 Personen, im Schulbereich vertritt.
Seine Interessen richteten sich aber auch bereits frühzeitig auf die Tätigkeit bei Haus & Grund Wiesbaden. Dort wurde er 1976 in den Vorstand und 1984 zum Vorsitzenden gewählt; ein Amt, das er 27 Jahre lang – bis 2011 – ausübte. Von 1991 bis 2006 war er zudem Vorsitzender des Landesverbands Haus & Grund Hessen.
1991 wurde Richard Streim in den Vorstand des Nassauischen Kunstvereins (NKV) gewählt, eines der ältesten Wiesbadener Vereine. Dort betreute er die rechtliche Beratung und freut sich nach wie vor darüber, dass es ihm im Jahre 2006 gelang, im Rahmen der Errichtung der Wiesbadener Kunstmeile auf der Wilhelmstraße das vom NKV genutzte Haus Wilhelmstraße 15 durch Bestellung eines Erbbaurechts auf Zeit in das Verfügungsrecht des Vereins zu überführen.
Da das Notaramt mit der Vollendung des 70. Lebensjahres kraft Gesetzes endete, beendete Richard Streim nach und nach auch seine langjährige Rechtsanwaltstätigkeit.
Im Freizeitbereich wurde Richard Streim in Wiesbaden durch seine 30-jährige Mitgliedschaft in der Dixielandband Quacktown Brandyballs bekannt. Dort spielt er Trompete und hat an seinem Hobby bis heute noch Spaß.
Richard Streim
Jahrgang 1936, drei Kinder
Richard Streim wurde 1936 geboren und besuchte – mit den für dieses Alter üblichen Unterbrechungen des 2. Weltkrieges – die Hebbelschule und danach den humanistischen Zweig des staatlichen Gymnasiums und Realgymnasiums – heute Diltheyschule. Nach 1955 abgelegtem Abitur, Studium in München und Mainz sowie Referendardienst wurde er 1966 zum Rechtsanwalt zugelassen und fast genau 10 Jahre später zum Notar bestellt.
Von 1979 bis 1987 war er Vorsitzender des Stadtelternbeirats, der alle Eltern in Wiesbaden, mithin um die 60.000 Personen, im Schulbereich vertritt.
Seine Interessen richteten sich aber auch bereits frühzeitig auf die Tätigkeit bei Haus & Grund Wiesbaden. Dort wurde er 1976 in den Vorstand und 1984 zum Vorsitzenden gewählt; ein Amt, das er 27 Jahre lang – bis 2011 – ausübte. Von 1991 bis 2006 war er zudem Vorsitzender des Landesverbands Haus & Grund Hessen.
1991 wurde Richard Streim in den Vorstand des Nassauischen Kunstvereins (NKV) gewählt, eines der ältesten Wiesbadener Vereine. Dort betreute er die rechtliche Beratung und freut sich nach wie vor darüber, dass es ihm im Jahre 2006 gelang, im Rahmen der Errichtung der Wiesbadener Kunstmeile auf der Wilhelmstraße das vom NKV genutzte Haus Wilhelmstraße 15 durch Bestellung eines Erbbaurechts auf Zeit in das Verfügungsrecht des Vereins zu überführen.
Da das Notaramt mit der Vollendung des 70. Lebensjahres kraft Gesetzes endete, beendete Richard Streim nach und nach auch seine langjährige Rechtsanwaltstätigkeit.
Im Freizeitbereich wurde Richard Streim in Wiesbaden durch seine 30-jährige Mitgliedschaft in der Dixielandband Quacktown Brandyballs bekannt. Dort spielt er Trompete und hat an seinem Hobby bis heute noch Spaß.